Langdistanztriathlon – Eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt!

Meine Euphorie ist noch immer riesig!!! Dieses Wochenende habe ich meinen ersten Langdistanztriahtlon (Ironman) in Podersdorf absolviert und in einer Zeit von 10:56:06 gefinished.

3.8 km Schwimmen, 180km Radfahren, 42 km Laufen: Zehn Stunden sechsundfünfzig Minuten sechs Sekunden purer Genuss!

Ein großes DANKE, an alle die mich an diesem Wochenende unterstüzt und angefeuert haben!!!

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Hebt man den Blick…

…so sieht man keine Grenzen, sagt ein Chinesisches Sprichwort. Ich bin vor einigen Wochen in München eingetroffen und habe meine neue Heimat für die nächsten Monate bezogen. Dieser Beitrag soll dir die Gelegenheit bieten ein bisschen etwas von den Eindrücken meines Abschiedes aus Österreich mit zu erleben. Die letzten Wochen waren sehr intensiv und wertschätzend für mich. Aufregend, traurig, angespannt, leidenschaftlich, angstvoll, stolz, aufblickend, nachdenklich, reflexiv. Continue reading Hebt man den Blick…

Nervenkitzel am Ötschertag 2, Bilanz: 3. Gesamtrang (MAK)

Der heutige Tag hat meine Erwartungen und Vorstellungen des Ötscher-Mountainrun vollständig übertroffen. Ich wusste zwar von den Fotos das es kein Spaziergang ist, aber so zerklüftet hatte ich den „Rauhen Kamm“ nicht erwartet. Sicherheit vor Geschwindigkeit. Zwischendurch hatte ich wirklich bedenken ob ich überhaupt bis zum Gipfel komme… Continue reading Nervenkitzel am Ötschertag 2, Bilanz: 3. Gesamtrang (MAK)

Hart, Härter, Ötscher – Tag 1.

Wer ihn kennt, weiß was ich meine, wer ihn nicht kennt, den darf ich auf eine Reise rund um den Ötscher (NÖ) mitnehmen. Heute habe ich wohl den härtesten Bewerben meines bisherigen Läuferlebens hinter mir. Ich kann es nicht glauben, so viel gelitten habe ich schon lange nicht mehr. Der Ötscher Ultramarathon bietet eine einzigartige Kulisse und einzigartige Menschen 🙂

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Sommeralmmarathon.

Es ist 6 Uhr früh, ich treffe mich mit Wolfi in Großpesendorf. Gemeinsam wollen wir heute beim Sommeralmmarathon von Winzendorf auf die Sommeralm laufen. Auf der Hinfahrt diskutieren wir über die möglich Größe des Starterfeldes. Ich bin schon sehr gespannt, aber interessanterweise nicht nervös, wie dieser Marathon wird. Das ist mein erster richtiger „Bergmarathon“. Irgendwie ein komisches Gefühl. Nach ca. 20 Minuten Fahrt finden wir den Punkt der Startnummernausgabe. Das Bild das sich uns bietet ist für mich sehr einzigartig und fast gemütlich familiär. Continue reading Sommeralmmarathon.